Staubfrei-Strahlverfahren

Mit diesem Verfahren werden trockene Medien, wie zum Beispiel Glasperlen, Keramikkugeln oder Garnet zur Oberflächenbearbeitung verwendet, genau wie beim herkömmlichen Trockenstrahlen. Im Gegensatz zum Trockenstrahlen werden die Strahlmaterialien allerdings parallel zum Strahlvorgang abgesaugt.

Vor allem im Kraftwerksbereich bei der Vorbereitung von Turbinen- und Ventilgehäusen, Umleitstationen, Schweißnähten, Rohrbögen und Dampfleitungen für diverse Prüfungen wird dieses Verfahren häufig angewendet. Die Vorbereitung dieser Objekte zur Oberflächenprüfung wurde und wird zum Teil immer noch händisch per Abschleifen durchgeführt, was jedoch nicht nur äußerst personal- und schmutzintensiv ist sondern vor allem auch zeitintensiv. Mit unserem Staubfreistrahlverfahren können sich unsere Kunden auf Ihre Kerntätigkeiten konzentrieren und müssen Ihre Ressourcen nicht mit dem Abschleifen von Rost und Zunder vergeuden.

Das Staubfrei-Strahlverfahren hat sich vor allem in den folgenden Anwendungsbereichen hervorragend bewährt:

  • Turbinenober- und unterteile
  • Ventilgehäuse
  • Umleitstationen
  • Rohrbögen
  • Schweißnähte
  • Dampfleitungen

 Weitere Anwendungsbereiche können Sie unserer Tabelle der verschiedenen Einsatzbereiche und Verfahren entnehmen.

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